Kythira

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Am östlichsten Ausläufer des Ionischen Meeres liegt diese im Innern anmutige Insel, deren weißblauer Charme die Ägäis in der unmittelbaren Nachbarschaft ankündigt.

Mit Zypern streitet die Insel um die Würde, als Erste Aphrodites nackten Füße auf ihren Stränden gespürt zu haben. Die Liebesgöttin entstieg nach ihrer “Geburt” aus den Wellen vor Kythira, so die Mythologie. Wer die Strände der Insel besucht glaubt den Kythirern diese Geschichte sofort, denn gerade in den Sommermonaten finden sich eine ganze Reihe aphrodite-ähnlicher Badenixen an den schönen, doch meist auch abgelegenen Stränden der Insel.

Im Süden raubt der Blick von der hochgelegenen Straße hinunter auf den weißgetünchten Hauptort Chora den Besuchern den Atem. Gleich unter der Stadt der Hafen von Kapsali mit dem langen Badestrand, dessen Besuch sich kein Kithera Tourist entgehen lassen sollte.

Im Westen trifft der Reisende auf Milopotamos. Unweit wurde zu venezianischer Zeit der längst verlassene alte Ort Kato auf einem Felsen erbaut, von wo ein atemberaubender Blick über eine Schlucht bis zum Meer schweift.

Die Fähren legen im neuen Fährhafen von Diakofti an, wo nördlich die Strände von Agios Pelagia liegen und unmittelbar südlich der malerische Ort Avlemonas mit einer wunderschönen kleinen Bucht die östlichste Küste der Insel begrenzt.

Insgesamt können nur die Hälfte der Strände von Land aus erreicht werden. Besonders auf der Westseite der Insel ist ein großer Teil der Strände ausschließlich vom Wasser aus erreichbar. In die Bucht Kalami kann man sich gar nur mit einem dort angebrachten Seil hinunterlassen.


 

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